Eröffnung | |
Mai 202619 UhrFHXB Museum | Ausstellungseröffnung Wir laden Sie und Ihre Begleitung(en) herzlich ein zur Ausstellungseröffnung unseres gemeinsamen Projektes!
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Eröffnung | |
04. Mai 202619 UhrMuseum Köpenick | Ausstellungseröffnung Wir laden Sie und Ihre Begleitung(en) herzlich ein zur Ausstellungseröffnung unseres gemeinsamen Projektes!
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Neukölln | Eröffnung | |
04. Juni 202619 UhrMuseum Neukölln | Ausstellungseröffnung Wir laden Sie und Ihre Begleitung(en) herzlich ein zur ersten Ausstellungseröffnung unseres gemeinsamen Projektes!
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Eröffnung | |
Dezember 202519 UhrMuseum Reinickendorf | Ausstellungseröffnung Wir laden Sie und Ihre Begleitung(en) herzlich ein zur Ausstellungseröffnung unseres gemeinsamen Projektes!
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Spandau | Eröffnung | |
November 202519 UhrZitadelle Spandau | Ausstellungseröffnung Wir laden Sie und Ihre Begleitung(en) herzlich ein zur Ausstellungseröffnung unseres gemeinsamen Projektes!
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Pankow | Eröffnung | |
September 202519 UhrMuseum Pankow | Ausstellungseröffnung Wir laden Sie und Ihre Begleitung(en) herzlich ein zur Ausstellungseröffnung unseres gemeinsamen Projektes!
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Eröffnung | |
12. September 202519 UhrBezirksmuseum Marzahn-Hellersdorf | Ausstellungseröffnung Wir laden Sie und Ihre Begleitung(en) herzlich ein zur Ausstellungseröffnung unseres gemeinsamen Projektes!
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Eröffnung | |
10. Juli 202519 UhrMuseum Lichtenberg | Ausstellungseröffnung Wir laden Sie und Ihre Begleitung(en) herzlich ein zur Ausstellungseröffnung unseres gemeinsamen Projektes!
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Stadtspaziergang | |
12. September 202518 Uhr | BezirksTour Das „Fliegerviertel“ – keine Straßen(um)benennungen nach Frauen Mehr ∨ |
Nach der Anlage der Gartenstadt Neu-Tempelhof wurden bereits in der Weimarer Republik einige Straßen nach Kampfpiloten aus dem Ersten Weltkrieg benannt. Zum „Ehrentag für die deutsche Luftwaffe“ am Todestag von Manfred von Richthofen wurden nach Beschluss von Hermann Göring seit 1935 weitere Straßen nach deutschen Kampfpiloten benannt, darunter auch die Manfred-von-Richthofen-Straße. Seitdem wird das Viertel auch als „Fliegerviertel“ bezeichnet. Nach dem Ende des Krieges plante der Berliner Magistrat, die Straßen nach pazifistischen Personen zu benennen, darunter Bertha von Suttner und Ada Negri. Das Vorhaben wurde nie umgesetzt. Wir gehen auf Spurensuche von Frauen, die hier lebten sowie jenen, nach denen die Straßen benannt werden sollten. Mehr Infos und Anmeldung:museen-tempelhof-schoeneberg.de |
Stadtspaziergang | |
7. Juni 202516 Uhr | BezirksTour Auf historischen Spuren von Straßennamen im „Fliegerviertel“ Mehr ∨ |
Die Tour erkundet die frühere militärische Nutzung zwischen dem heutigen IKEA-Standort Tempelhof und dem Schwerbelastungskörper. Themen sind der Beginn der Militärluftfahrt, der Mythos Richthofen und seine Instrumentalisierung im Nationalsozialismus, die Geschichte des „Fliegerviertels“ sowie aktuelle Kontroversen um das Viertel. Mehr Infos und Anmeldung:museen-tempelhof-schoeneberg.de |
Stadtspaziergang | |
14. Juni 202515 Uhr | BezirksTour Literarischer Rundgang – „Pazifisten gegen Flieger“ – ein Stadtviertel mit Straßennamen, zu denen es nie kam Mehr ∨ |
Die Nationalsozialisten haben vielen Teilen Berlins ihren ideologischen Stempel aufgedrückt, indem sie Straßen umbenannt und ihnen Namen von Wegbereitern des Nationalsozialismus gegeben haben. Der in den 1920er Jahren erbaute Stadtteil – Neu-Tempelhof – wurde militarisiert. Am 21. April 1936, dem „Tag der Luftwaffe“, bekamen 16 Straßen neue Namen, nämlich die Namen von „Fliegerhelden“ des Ersten Weltkriegs. Prominenteste Umbenennung war der neue Name für die größte Straße, den Hohenzollerncorso, die nach dem „Fliegerhelden“ Manfred von Richthofen benannt wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg plante der Berliner Magistrat völlig neue Straßennamen für das Viertel. Die Flieger sollten durch pazifistische Schriftstellende abgelöst werden. Für die Manfred-von-Richthofenstraße war „Mühsamstraße“ vorgesehen. Auch Bertha von Suttner, Ernst Toller, Georg Büchner, Franz Werfel und weitere Schriftstellende sollten auf die Straßenschilder. Dazu kam es aber nicht. Der Stadtplan von 1946 blieb an dieser Stelle ein Plan. Nahezu alle Straßen tragen bis heute die Namen aus der Zeit des Nationalsozialismus. Mehr Infos und Anmeldung:museen-tempelhof-schoeneberg.de |
Stadtspaziergang | |
1. Juni 202515 Uhr | BezirksTour Literarischer Rundgang – „Pazifisten gegen Flieger“ – ein Stadtviertel mit Straßennamen, zu denen es nie kam Mehr ∨ |
Die Nationalsozialisten haben vielen Teilen Berlins ihren ideologischen Stempel aufgedrückt, indem sie Straßen umbenannt und ihnen Namen von Wegbereitern des Nationalsozialismus gegeben haben. Der in den 1920er Jahren erbaute Stadtteil – Neu-Tempelhof – wurde militarisiert. Am 21. April 1936, dem „Tag der Luftwaffe“, bekamen 16 Straßen neue Namen, nämlich die Namen von „Fliegerhelden“ des Ersten Weltkriegs. Prominenteste Umbenennung war der neue Name für die größte Straße, den Hohenzollerncorso, die nach dem „Fliegerhelden“ Manfred von Richthofen benannt wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg plante der Berliner Magistrat völlig neue Straßennamen für das Viertel. Die Flieger sollten durch pazifistische Schriftstellende abgelöst werden. Für die Manfred-von-Richthofenstraße war „Mühsamstraße“ vorgesehen. Auch Bertha von Suttner, Ernst Toller, Georg Büchner, Franz Werfel und weitere Schriftstellende sollten auf die Straßenschilder. Dazu kam es aber nicht. Der Stadtplan von 1946 blieb an dieser Stelle ein Plan. Nahezu alle Straßen tragen bis heute die Namen aus der Zeit des Nationalsozialismus. Mehr Infos und Anmeldung:museen-tempelhof-schoeneberg.de |
Stadtspaziergang | |
24. Mai 202511 Uhr | BezirksTour Auf historischen Spuren von Straßennamen im „Fliegerviertel“ Mehr ∨ |
Die Tour erkundet die frühere militärische Nutzung zwischen dem heutigen IKEA-Standort Tempelhof und dem Schwerbelastungskörper. Themen sind der Beginn der Militärluftfahrt, der Mythos Richthofen und seine Instrumentalisierung im Nationalsozialismus, die Geschichte des „Fliegerviertels“ sowie aktuelle Kontroversen um das Viertel. Mehr Infos und Anmeldung:museen-tempelhof-schoeneberg.de |
Begleitveranstaltung | |
5. Juli 202513 Uhr | Kurator:innenführungen von Antonia Wolff
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Begleitveranstaltung | |
25. Mai 202513 Uhr | Kurator:innenführungen von Antonia Wolff
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Eröffnung | |
22. Mai 202516 Uhr | Ausstellungseröffnung Wir laden Sie und Ihre Begleitung(en) herzlich ein zur Ausstellungseröffnung unseres gemeinsamen Projektes!
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Mitte | Eröffnung | |
05. März 202619 UhrMitte Museum | Ausstellungseröffnung Wir laden Sie und Ihre Begleitung(en) herzlich ein zur Ausstellungseröffnung unseres gemeinsamen Projektes!
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Eröffnung | |
08. April 202519 Uhr | Umbenennen?! Straßennamen und das Erinnern in der Stadt, Charlottenburg-Wilmersdorf Wir laden Sie mit Ihren Freundinnen und Freunden herzlich zur Eröffnung der Ausstellung ein Mehr ∨ |
mit Beiträgen von Dr. Gerd Kühling Heike Hartmann Ort Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim Mehr Infos |
Stadtspaziergang | |
12. Juni 202518 Uhr | Ortstermin Wilmersdorf: Straßennamen und die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit Mehr ∨ |
Zwischen 1933 und 1945 benannten die Nationalsozialisten zahlreiche Straßen nach Persönlichkeiten und Vorbildern des NS-Regimes und tilgten Namen, die nicht ihrer Ideologie entsprachen. Anfang der 1990er Jahre rückten in Wilmersdorf einige Fälle in den Blick, die nicht aufgearbeitet worden waren, und lösten jahrelange Debatten aus. Der Stadtrundgang verbindet Schauplätze von Straßen(um)benennungen und Biografien von Geehrten mit einem Gespräch, in dem der erinnerungspolitische Kontext und Initiativen diskutiert werden. Der Stadtrundgang ist Teil des Programms der Sonderausstellung „Umbenennen?! Straßennamen und das Erinnern in der Stadt, Charlottenburg-Wilmersdorf“. Mehr Infos
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Stadtspaziergang | |
25. Mai 202513 Uhr | Ortstermin Charlottenburg-Nord: Straßennamen und Erinnerung an den Widerstand gegen den Nationalsozialismus Mehr ∨ |
Das ehemalige Strafgefängnis Plötzensee, zentraler Ort der nationalsozialistischen Unrechtsjustiz, eröffnete 1952 als Gedenkstätte. Als ab Ende der 1950er Jahre Neubaugebiete in der Umgebung entstanden, wurden Straßen in Erinnerung an den Widerstand benannt. Diese erinnerungspolitischen Manifestationen blieben nicht unhinterfragt. Der Stadtrundgang verbindet Schauplätze von Straßen(um)benennungen und Biografien von Geehrten mit einem Gespräch, in dem der erinnerungspolitische Kontext, Initiativen und Ausblicke diskutiert werden. Der Stadtrundgang ist Teil des Programms der Sonderausstellung „Umbenennen?! Straßennamen und das Erinnern in der Stadt, Charlottenburg-Wilmersdorf“. Mehr Infos
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Begleitveranstaltung | |
11. Mai 202512 Uhr | Öffentliche Sonntagsführung An diesem Sonntag laden wir zu einer Führung durch die Sonderausstellung „Umbenennen?! Straßennamen und das Erinnern in der Stadt, Charlottenburg-Wilmersdorf“ ein. Mehr ∨ |
Entdecken Sie mit unseren Moderator:innen in der Ausstellung die Geschichte und Gegenwart von Straßennamen, erinnerungspolitische Wendungen und zivilgesellschaftliches Engagement. Ort Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim Mehr Infos
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Begleitveranstaltung | |
13. April 202512 Uhr | Öffentliche Sonntagsführung An diesem Sonntag laden wir zu einer Führung durch die Sonderausstellung „Umbenennen?! Straßennamen und das Erinnern in der Stadt, Charlottenburg-Wilmersdorf“ ein. Mehr ∨ |
Entdecken Sie mit unseren Moderator:innen in der Ausstellung die Geschichte und Gegenwart von Straßennamen, erinnerungspolitische Wendungen und zivilgesellschaftliches Engagement. Ort Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim Mehr Infos
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Stadtspaziergang | |
24. Mai 2025 | Erinnern im Stadtraum Stadtspaziergang mit Stefan Zollhauser Mehr ∨ |
Wie gehen wir um mit unserer historischen Erinnerung? Wer gestaltet sie und wie? Was wird erinnert und was nicht? Und wie könnte eine Erinnerung im 21. Jahrhundert aussehen? Anlässlich der Ausstellung „umbenennen?!“ erkunden wir Gedenkorte, Ehrengräber und Straßennamen, große Findlinge und riesige Backstein-Ensembles. Entdecken und diskutieren Sie mit.
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Stadtspaziergang | |
12. Oktober 2025 | Das Schweizerinnen-Viertel in Lichterfelde. Stadtspaziergang mit Claudia von Gélieu / Frauentouren |
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Stadtspaziergang | |
20. September 2025 | Erinnern im Stadtraum Stadtspaziergang mit Stefan Zollhauser Mehr ∨ |
Wie gehen wir um mit unserer historischen Erinnerung? Wer gestaltet sie und wie? Was wird erinnert und was nicht? Und wie könnte eine Erinnerung im 21. Jahrhundert aussehen? Anlässlich der Ausstellung „umbenennen?!“ erkunden wir Gedenkorte, Ehrengräber und Straßennamen, große Findlinge und riesige Backstein-Ensembles. Entdecken und diskutieren Sie mit.
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Stadtspaziergang | |
19. Juli 2025 | Erinnern im Stadtraum Stadtspaziergang mit Stefan Zollhauser Mehr ∨ |
Wie gehen wir um mit unserer historischen Erinnerung? Wer gestaltet sie und wie? Was wird erinnert und was nicht? Und wie könnte eine Erinnerung im 21. Jahrhundert aussehen? Anlässlich der Ausstellung „umbenennen?!“ erkunden wir Gedenkorte, Ehrengräber und Straßennamen, große Findlinge und riesige Backstein-Ensembles. Entdecken und diskutieren Sie mit.
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Stadtspaziergang | |
03. Mai 2025 | Erinnern im Stadtraum Stadtspaziergang mit Stefan Zollhauser Mehr ∨ |
Wie gehen wir um mit unserer historischen Erinnerung? Wer gestaltet sie und wie? Was wird erinnert und was nicht? Und wie könnte eine Erinnerung im 21. Jahrhundert aussehen? Anlässlich der Ausstellung „umbenennen?!“ erkunden wir Gedenkorte, Ehrengräber und Straßennamen, große Findlinge und riesige Backstein-Ensembles. Entdecken und diskutieren Sie mit.
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Eröffnung | |
27. März 2025 | Ausstellungseröffnung Wir laden Sie und Ihre Begleitung(en) herzlich ein zur Ausstellungseröffnung unseres gemeinsamen Projektes! Mehr ∨ |
Begrüßung Cerstin Richter-Kotowski Grußwort Oliver Friederici Einführung in die Ausstellung Dr. Christoph Kreutzmüller Weitere Infos hier
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Begleitveranstaltung | |
10. April 2025 | Kurator:innenführung durch die Ausstellung „umbenennen? Straßennamen und ihre Geschichte in Steglitz-Zehlendorf“ mit Thomas Irmer und Dr. Christiana Brennecke.
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Begleitveranstaltung | |
29. April 202518:30 Uhr | Filmabend Der Film Straße im Widerstand (1974) und die Erinnerung an den „Kampf gegen den Faschismus“ mit einer Einführung von Dr. Gerd Kühling, Aktives Museum e.V. Mehr ∨ |
Der Dokumentarfilm Straße im Widerstand ist ein spannendes lokalgeschichtliches Dokument. Mit ihm bringen 1975 Studenten der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin den Arbeiterwiderstand der frühen 1930er Jahre gegen den Nationalsozialismus auf die Leinwand - ein in der Bundesrepublik lange umstrittenes Thema. Der Film lässt einstige Mitglieder der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) ausführlich zu Wort kommen. Im Fokus steht dabei die Umgebung rund um die ehemalige Wallstraße in Charlottenburg, heute Zillestraße. die zwischenzeitlich im Nationalsozialismus den Namen eines der „Blutzeugen der Bewegung“ trug. Der Historiker Dr. Gerd Kühling, Aktives Museum e.V., gibt eine Einführung zum Film. Der Filmabend ist Teil des Programms der Sonderausstellung „Umbenennen?! Straßennamen und das Erinnern in der Stadt, Charlottenburg-Wilmersdorf“. Mehr Infos www.villa-oppenheim-berlin.de Teilnahme kostenfrei. Anmeldung bitte unter 030-90 29 24 106 oder an museum[at]charlottenburg-wilmersdorf.de. Bei freien Plätzen ist auch eine spontane Teilnahme möglich. Ort Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim Mehr Infos
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Begleitveranstaltung | |
08. Juli 2025 | Kurator:innenführung durch die Ausstellung „umbenennen? Straßennamen und ihre Geschichte in Steglitz-Zehlendorf“ mit Thomas Irmer und Dr. Christiana Brennecke.
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Stadtspaziergang | |
27. April 2025 | Straßennamen in der Waldsiedlung Krumme Lanke Stadtspaziergang mit Armin A. Woy Mehr ∨ |
Die Waldsiedlung Krumme Lanke entstand 1938-39 für Mitglieder der SS, der Polizei und Angehörige anderer NS-Organisationen mit ihren Familien. Die Gebäudetypologie entsprach den nationalsozialistischen Vorstellungen von Repräsentation und Hierarchie. Den Namen der Straßen und Wege kam ebenfalls eine besondere Bedeutung zu. Zur Wahl der Namen gab es von der SS sogar ein Preisausschreiben. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die meisten, jedoch nicht alle Straßen umbenannt.
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Begleitveranstaltung | |
09. November 2025 | Kurator:innenführung durch die Ausstellung „umbenennen? Straßennamen und ihre Geschichte in Steglitz-Zehlendorf“ mit Thomas Irmer und Dr. Christiana Brennecke.
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Stadtspaziergang | |
14. Juni 2025 | Militärische Straßennamen in Lankwitz Stadtspaziergang mit Armin A. Woy Mehr ∨ |
In Lankwitz gibt es eine Häufung von Straßen, die nach Militärangehörigen benannt wurden. Diese Namensgebungen begannen bereits Ende des 19. Jahrhunderts und wurden im Zuge des Ersten Weltkrieges und später unter den Nationalsozialisten fortgesetzt. Der Rundgang mit Armin A. Woy thematisiert den Hintergrund der Benennungen und wirft ein Licht auf bis heute erhaltene Spuren des ehemaligen Garnisonsstandortes Lankwitz.
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Stadtspaziergang | |
6. September 2025 | Militärische Straßennamen in Lankwitz Stadtspaziergang mit Armin A. Woy Mehr ∨ |
In Lankwitz gibt es eine Häufung von Straßen, die nach Militärangehörigen benannt wurden. Diese Namensgebungen begannen bereits Ende des 19. Jahrhunderts und wurden im Zuge des Ersten Weltkrieges und später unter den Nationalsozialisten fortgesetzt. Der Rundgang mit Armin A. Woy thematisiert den Hintergrund der Benennungen und wirft ein Licht auf bis heute erhaltene Spuren des ehemaligen Garnisonsstandortes Lankwitz.
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Stadtspaziergang | |
18. Oktober 2025 | Straßennamen in der Waldsiedlung Krumme Lanke Stadtspaziergang mit Armin A. Woy Mehr ∨ |
Die Waldsiedlung Krumme Lanke entstand 1938-39 für Mitglieder der SS, der Polizei und Angehörige anderer NS-Organisationen mit ihren Familien. Die Gebäudetypologie entsprach den nationalsozialistischen Vorstellungen von Repräsentation und Hierarchie. Den Namen der Straßen und Wege kam ebenfalls eine besondere Bedeutung zu. Zur Wahl der Namen gab es von der SS sogar ein Preisausschreiben. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die meisten, jedoch nicht alle Straßen umbenannt.
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